"Der Mensch ist frei geboren, doch überall liegt er in Ketten."
- Jean-Jacques Rousseau -



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Die Autorin


Mitte der 1960er Jahre in einer traditionsbewussten Region Süddeutschlands geboren, geprägt von unzähligen Aufenthalten bei ihren Großeltern in der damaligen DDR, von ihren Eltern sensibilisiert, andere Völker und Kulturen zu respektieren, lernte sie 2009 Kabylen kennen, welche ihr mehr und mehr über deren Kultur und die Situation in deren Region im nordöstlichen erzählten.




Infolge dieser Freundschaft hat sie Einiges über die Kabylei sowie die dortigen Berber erfahren und so unterstützt sie ihre kabylischen Freunde seither immer wieder bei diversen Aktionen, indem sie Ideen entwickelt, wie man diese Region, deren Bewohner teils vehement um ihre Autonomie kämpfen, auch in unseren deutschen Landen bekannt machen kann. Beispielsweise war es  ihr Vorschlag, die Kabylei einem breiteren Publikum vorzustellen in Form der Teilnahme bei Festivals wie dem "Streetlife-Festival" in München (wurde 2011 verwirklicht). Des Weiteren hat sie ihre Freunde bestärkt, zu kabylischen Feier- bzw. Gedenktagen regelmäßige Veranstaltungen einzuplanen und stattfinden zu lassen. Als ein Kabyle ihr eines Tages erzählt hatte, dass er in seinem kabylischen Heimatort eine Art zerfallene Garage für die dortigen Kinder ausbaut, um ihnen neben der einseitigen Schulbildung noch eine andere Welt zu öffnen, kam ihr die Idee, hierfür eine Privatinitiative für Kinder und Jugendliche in der Kabylei zu gründen, für welche sie sodann neben der Namensgebung auch deren ersten Internetauftritt initiiert und kreiert hat.






Im Laufe der Zeit kam infolge ihrer Beschäftigung mit den Themen Kabylei, Berber und dem Maghreb einiges Wissenswerte zusammen, weshalb sie sich entschloss, dies alles zu veröffentlichen. Insbesondere deshalb, weil sie selbst immer wieder eher nur spärliche - meist politische - Informationen zu dieser Region vorgefunden hatte. So möchte sie nun auf diese Weise sowohl die Kabylei und deren Kultur vorstellen als auch ein wenig auf die dortige Situation aufmerksam zu machen - wohlwissend, dass es weltweit viele weitere Kulturen und Regionen gibt, von denen wir hierzulande wenig bis keine Ahnung haben und die wesentlich mehr Beachtung finden sollten.







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